Erotikvorum
Nachdem ich in der Küche meinen Durst gestillt hatte, wanderte ich über den Flur in das große Wohnzimmer. „Hallo Larissa, bitte hafadas nicht erschrecken. Als ich näher herantrat bemerkte ich einen Umschlag, der oben auf dem Kartondeckel lag. Es handelte sich um einen kurzen Willkommensgruß meiner Mutter unter dem nachträglich hinzugefügt worden war: „P.S.: Papa hat den Dachboden aufgeräumt und diese Bilder gefunden.” Der Gedanke gefiel mir, und das hatte ich tatsächlich noch niemals gemacht. Aber irgendwie traute ich mich dann doch nicht und begab mich stattdessen über die Treppe nach oben. Ich ging in das Schlafzimmer meiner Eltern und öffnete die Tür zum Balkon. Von dort konnte man in den Garten sehen. Auch der Nachbargarten war zu einem großen Teil einsehbar. Real swingers club.
Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass sich dieses Biest einen Zugang zu meinem Mail-Account verschafft hatte! „Nein, natürlich habe ich ihm nichts von dem hier erzählt! Ich halte mich an meine Abmachung! Aber nur solange du weiter ein ganz artiges Mädchen bist!” „Ich muss zugeben, dass ich ein wenig Bedenken hatte, wie dein Mann auf dieses Angebot reagieren würde”, fuhr sie fort und das mit einem Grinsen, das immer breiter und gemeiner wurde. „Doch meine Sorge war völlig unbegründet. Dein holder Gatte war nämlich vor Freude völlig aus dem Häuschen! Ja, ja, der Mann, das unbekannte Wesen. ” „Und was soll ich ihm sagen, wenn er mich fragt, wie ich auf diese Idee gekommen bin? Nachdem wir uns bis dato nur mit Blümchensex vergnügt haben?” Ja, und was machte ich, so ein schamloses Luder, wie ich mittlerweile geworden war? Spreizte nur allzu willig die Beine und seufzte wohlig, als die Hand ihr Ziel gefunden hatte und mit zärtlichen Fingern über meinen glatten Venushügel wanderte. Der Gedanke, dass alle Männer hier meine Brüste inklusive der längst hart gewordenen Nippel sehen konnten, wenn auch nur in Konturen, löste ein wohliges Kribbeln aus. Welches noch von der Tatsache verstärkt wurde, dass ich unter dem knappen Röckchen nicht den Hauch eines Slips trug! Ganz zu schweigen von dem Umstand, dass mein Unterleib dank der Wachsbehandlung von Jenny immer noch so glatt wie eine polierte Billardkugel war! Was die umstehenden Herren sicherlich endgültig in die Geilheit getrieben hätte, wenn ihnen das bewusst gewesen wäre. „Das ist das schönste Willkommensgeschenk, das du mir machen konntest”, flüsterte er und gab mir noch einen Kuss, bevor er mich voller Entschlossenheit anblickte und tief durchatmete.
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Ich zog noch einmal alles richtig zurecht, als Margot schon wieder in der Tür stand. Ich zog mir dann auch das Unterkleid über, durch den ausgefüllten Bh darunter saß es wie es sein sollte,ich war mit mir zufrieden. Ich setzte mich und nahm dann das Neglige. Willst du das Neglige auch noch überziehen, findest du nicht dass es dafür zu warm ist? Bleib doch so wie du bist, ich find es aufregend so. Würde es dir gefallen, wenn ich dich jetzt schön langsam wichsen möchte, fragte sie mich lächelnd, sie hatte den gelben Schlüpfer in der Hand den ich eben noch trug. So wie du es doch immer zu Hause machst,wenn du allein bist. Ich stand kurz auf,zog das unterkleid etwas hoch und Margot zog mir den feinen Schlüpfer bis zu den Knien runter. Als ich dann wieder neben ihr saß,legte sie den gelben Pagenschlüpfer um meinen inzwischen stehenden Schwanz und wichste mich langsam, ich lehnte mich zurück und genoss das Spiel. Das ist natürlich viel geiler, ich liebe es wenn mein Schwanz in deinem Mund stekt. Befreundet.Seine Vernunft appellierte an ihn, dieses Wagnis nicht anzugehen.
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